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Sankt Martin
Mit Mühe und Begeisterung bastelten und bemalten die Kinder der Klassen 1b und 1c Laternen. Dabei machten sie sich auch Gedanken darüber, warum wir den Martinstag überhaupt feiern. Am 11.11. war es dann endlich so weit. Die Klassen unternahmen gemeinsam einen Martinsumzug mit den leuchtenden Laternen, sangen Martinslieder und verbrachten den Vormittag im Wald. Dort hörten sie eine Geschichte über die Waldwichtel, sammelten Naturmaterialien und legten damit Waldwichtel. Waldspiele, z.B. ein Parcours mit Seilen zwischen den Bäumen oder Tannenzapfenweitwurf, sorgten für Spaß und Spannung.
Theateraufführung für die 1. Klassen
Am 14. November durften sich alle Erstklässler auf einen ganz besonderen Besuch freuen. Die Puppenspielerin Christiane Weidringer erzählte uns in der Aula das liebevoll inszenierte Kinderbuch „Der Wind in den Weiden“.
In der Geschichte erwacht der Maulwurf aus seinem Winterschlaf und hat so gar keine Lust auf einen Frühjahrsputz. Viel lieber möchte er etwas erleben: Bootfahren mit der Wasserratte, Picknick am Fluss oder ein Abenteuer mit dem Kröterich. Doch leider läuft nicht alles nach Plan. Zum Glück übersteht ihre Freundschaft alle Widrigkeiten und am Ende sitzen sie doch noch bei einem Picknick zusammen.
Das kurzweilige Theaterstück zog die kleinen Zuschauer gänzlich in ihren Bann und sorgte mit tollen Bühnenbildern und Interaktionen mit dem Publikum für ein unvergessliches Erlebnis.
Theaterbesuch der Klassen 2a und 2b
Am Montag nach den Herbstferien durften die Klassen 2a und 2b mit dem Bus ins Theater nach Dachau fahren. Gezeigt wurde das Stück „Hühner – Puppenclownerei mit Ei“:
Das Leben ist kein Spaziergang. Schwierigkeiten stapeln sich – berghoch. Da hilft es auch nicht, wenn die gutgelaunte Nachbarin früh um sieben fröhlich durch’s Haus gackert. Was tun? Decke über den Kopf, Beine hoch und Ruhe. Doch … DING DONG!!! „Guten Morgen, wollen wir zusammen einen Spaziergang machen?“
Clowneskes Puppentheater rund um die Schwierigkeiten des Miteinanders und wie man trotzdem gemeinsam den Berg erklimmt. Denn die Mithühner sind nicht so, wie sie sein sollen, sie sind, wie sie sind. Und das ist gut so!




















